Österreichs Schicksal in Frauenhänden
Frauen sind in Kriegszeiten immer gefordert. Der Erste Weltkrieg stellte darin keine Ausnahme dar, sondern er forderte von den Frauen ein Übermaß im Ringen um das Überleben ab. Frauen waren die Heldinnen der Heimat, die aus dem Nichts noch Mahlzeiten zauberten, die Arbeitsplätze der Männer nachbesetzten und zu Ende des Krieges auch für wesentliche politische Veränderungen sorgten.
Wie gesund ist unser Brot?
Im Hinblick auf Allergien und Unverträglichkeiten gerät unser „gutes, altes“ Brot zunehmend in Verruf. Immer mehr Bäckereien stellen um, backen nach alten Rezepten, erkunden die Getreidevielfalt.
Maria Stromberger – Kann man nach Auschwitz noch glauben?
Am 1. Oktober 1942 trat Maria Stromberger ihren Dienst als Krankenschwester in Auschwitz an. Sie hatte sich freiwillig um die Anstellung beworben, nachdem sie Berichte über die Gräuel im Osten gehört hatte.
Magische Feste
In dieser TV-Reihe, die wir seit 2004 produzieren, beleuchten wir die magischen Feste in Österreich. Egal ob Weihnachten, Ostern oder Allerheiligen. Es gibt viele Geschichten zu erzählen: große und kleine.
Lebkuchengeheimnisse
Wenn die Spitzen der Tiroler Berge mit feinem Pulverschnee bedeckt sind, ist eine Lebkuchenjause mit einem Tee oft genau das Richtige. In der Dokumentation „Lebkuchengeheimnisse“ begeben wir uns auf eine Reise durch die Welt der Innsbrucker.
Mode, Models und Muslima – Die Islamische Revolution der Frauen
Die kreuz&quer-Dokumentation „Mode, Models und Muslima – Die Islamische Revolution der Frauen“ wirft einen Blick in die Vergangenheit des 20. Jahrhunderts und zeichnet ein gänzlich anderes Bild über die Rechte der Frauen im Nahen Osten, als wir es heutzutage gewohnt sind.
Kateri – Die Indianerheilige
Kateri Tekakwitha wurde in einer Zeit geboren, als die Kolonialisierung Nordamerikas schon in vollem Gange war. Uralte Bräuche und Lebensweisen wie etwa die Langhaus-Tradition wurden von den europäischen Siedlern zerstört. Auch die Missionare waren eifrig darin, die amerikanischen Ureinwohner zum „richtigen Glauben“ zu bekehren.
Hildegard Burjan – Ein Leben für die Menschlichkeit
Die Gründerin der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis wurde in Görlitz (Deutschland) geboren, und entstammte einer liberalen jüdischen Familie. 1909 konvertierte sie nach schwerer Krankheit zum katholischen Glauben. Den größten Teil ihres Lebens verbrachte sie in Wien, wo sie sich vor allem für Frauen und für Arme einsetzte und wo sie auch die Caritas Socialis begründete.